Side Chair, Artist’s Table, #4 Oval Box, kuratiert von Anna-Lisa Scherfose, fffriedrich, 2021
Side Chair, Artist’s Table, #4 Oval Box, kuratiert von Anna-Lisa Scherfose, fffriedrich, 2021
Echo release, kuratiert von Aurélia Defrance und Anna Eschbach, Kunstverein Wiesbaden, 2013
Echo release, kuratiert von Aurélia Defrance und Anna Eschbach, Kunstverein Wiesbaden, 2013
Kandis Williams, Eurydice, in: OUT OF SPACE: Dusseldorf Variation, Ando Future Studios, Düsseldorf, kuratiert von Sophia Scherer und Junni Chen, Düsseldorf, 2018
Kandis Williams, Eurydice, in: OUT OF SPACE: Dusseldorf Variation, Ando Future Studios, Düsseldorf, kuratiert von Sophia Scherer und Junni Chen, Düsseldorf, 2018
Nora Turato, my jaw can probably bite through steel at this point, in: OUT OF SPACE: Dusseldorf Variation, Ando Future Studios, Düsseldorf, kuratiert von Sophia Scherer und Junni Chen, Düsseldorf, 2018
Nora Turato, my jaw can probably bite through steel at this point, in: OUT OF SPACE: Dusseldorf Variation, Ando Future Studios, Düsseldorf, kuratiert von Sophia Scherer und Junni Chen, Düsseldorf, 2018

Masterarbeit

Die Masterarbeit besteht in der theoretischen und methodischen Begründung eines kuratorischen und kunstkritischen Projektes, wobei die gewählten Formate variieren können. Ein wissenschaftlicher Text ist in jedem Fall obligatorisch. Teile der Masterarbeit können durch eine andere Form erbracht werden (z. B. Ausstellungskonzept, Dokumentation einer Ausstellung etc.). Die Masterarbeit kann von Professor_innen der Goethe-Universität und der Städelschule sowie von Kurator_innen der beteiligten Museen betreut werden. Abgenommen wird sie von Professor_innen der Goethe-Universität.

Die Wohnungsausstellung als kuratorisches Konzept: Zwei Entwicklungen in West-Europa und Russland seit den 1950er-Jahren bis heute
(Olga Appel (geb. Inozemtceva))

Denis Diderot als Kunstkritiker. Die Salonbeschreibung
(Maike Banaski)

Kunst im Raum – Raum und Kunst. Wechselwirkungen zwischen Kunstwerk und Raum
(Christian Bätjer-Guth)

Exzess, Expansion, Entgrenzung. Körper, Grenze und Überschreitung im Cinema of Transgression
(Marie Beckmann)

“Wenn die Ausstellung sich selbst ausstellt” Die kuratierte Themenausstellung als epistemologisches und ästhetisches Medium am Beispiel von J.-F. Lyotards Les Immatériaux.
Exhibition: Science // Fiction mit Sandra Kranich, Sóley Ragnarsdóttir, Flaut M. Rauch, Simon Speiser, Offener Projektraum Produktions- und Ausstellungsplattform basis e.V., Frankfurt, 17.05. – 07.06.2015
(Miriam Bettin)

Exhibiting Dress and Fashion in the Art Museum Context and its Curatorial Approaches
(Wen Bi)

Die Oper als Format der Gegenwartskunst. Inszenierungen von Macht in der Oper Angst (2016) von Anne Imhof
(Tomke Braun)

Essen als Medium zwischen Kunst und Küche.
Rirkrit Tiravanija, Do we dream under the same sky, Art Basel 2015
(Felix Bröcker)

The greenest Playground. Planting L.A., 1930
(Sina Brückner-Amin)

Ästhetik der Rezession. Wirtschaftskrise und Dematerialisierung in Silvia Kolbowskis Interventionen
(Dennis Brzek)

Auflösen, zirkulieren, überschwappen. Liquidität in den post-cinematischen Installationen Hito Steyerls
(Layla Burger-Lichtenstein )

Beyond Echo Chambers, Reflections on cc:IRL
(Alice Chardenet)

Queer Craft: Paul Yore’s Textile Subversions
(Sarah Crowe)

Reisende Künstler und ihre Filme: Filmische Blicke auf fremde Orte
Exhibition: Echo Release – Die zeitgenössische Künstlerreise im Stipendienprogramm der Hessischen Kulturstiftung, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, 21.09. – 24.11.2013
(Aurélia Defrance)

Artistic Strategies of Visualisation of History After the Yugoslavian Wars
(Adela Demetja)

From Kunstverein to an institution of critique
(Nadine Droste)

Dokumentarischer Modus. Fotografie in der dokumentarischen Ausstellungspraxis, im Kontext der politischen Bildungsarbeit
(Marion Charlotte Dubberke)

Ortswechsel – Nomadische Strategien und Tendenzen in ortsspezifischer Kunst
Exhibition: Echo Release – Die zeitgenössische Künstlerreise im Stipendienprogramm der Hessischen Kulturstiftung, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, 21.09. – 24.11.2013
(Anna Eschbach)

Neue Formen der Organisation und Identitätsbildung von Architekten am Beispiel der Gruppe Forensic Architecture
(Annika Etter)

Skulpturen als Erzählmodelle. Auf der Suche nach den mythologischen Figuren der Skulptur Projekte
(Maren Feller)

The Night Side of the Museum. Eine Analyse der ethnografischen Ausstellungspraxis anhand des Beispiels des Weltkulturen Museums, Frankfurt
(Margaret Rose Field)

Ausstellungen im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Postkolonialität
(Dominik Fink)

Portikus Portrait. John Knight in Frankfurt am Main
(Kristoffer Lukas Flygare)

Don’t bite the hand that feeds you. Über den Umgang mit Public Private Partnerships am Beispiel der Ausstellungsreihe Carte Blanche der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
(Elena Frickmann)

Künstler als Sammler, Sammler als Kunst. Reflexion einer ethnographischen Methode anhand der Werke Eva und Franco Matthes’
Exhibition: collecting identity – sammeln als künstlerische methode, Akademie für interdisziplinäre Prozesse „afip!“, Offenbach, 6.04. – 14.04.2013
(Julia Friedel)

Ein museales Kulturforum – das Carré d’Art in Nîmes
(Océane Gonnet)

Darstellungen des (Un-)Sichtbaren Detenidos desaparecidas in Werken von Claudio Fontes, Gustavo Germano und Enique Ramirez
(Hannah Grimmer)

Körper und Gesellschaft. Die Performancearbeiten von Carolee Schneemann und Anne Imhof
(Cosima Anna Veronika Grosser)

Space Exploration. Die Erkenntnisräume des Environments Habitability Project (1970) und HALO (2018)
(Alice Gustson)

Das Ausstellen der “Vergessenen”. Museale Strategien und der Mythos der wiederentdeckten Künstlerin
(Mailin Haberland)

Der Künstlerfotograf Gustav le Gray. Wechselwirkungen zwischen Fotografie und Malerei
(Désirée Hailzl)

Unterwegs zur Zeichnung im Raum. Über die Installationen von Silvia Bächli
(Ramona Heinlein)

New Museology and “Source Communities” Diskurse von Chancen und Herausfordrungen bei kollaborativen Museumsprojekten
(Janette Helm)

AVOID
(Franz Hempel)

Felix Gonzalez-Torres – Ausstellen als künstlerische Praxis
(Peter Hess)

Falling Towards Nothing. Ästhetik der Erschöpfung in der zeitgenössischen Performance
(Sarah Heuberger)

Das kritische Potenzial des Affektiven im Werk von Lutz Bacher
(Beatrice Hilke)

Phänomenologie des Models – vestimentäre Momente und affektive Körper in Anne Imhofs “Faust”
(Dierk Jens Höhne)

Dekonstruktion und Dynamismus – zum bewegten Körper in der bildenden Kunst des italienschen Futurismus
(Anna Holms)

Berichte, Bilder. Blickwinkel – Die Darstellung Chinas in der Zeitschrift „Die Katholische Mission“: eine vergleichende Text- und Bildanalyse
(Nina Huber)

Kritische Auseinandersetzung mit dem Partizipationskonzept in den künstlerischen Arbeiten von Ulf Aminde
(Vite Joksaite)

Frank Auerbach – Bilder des gefährdeten Lebens und deren Rezeption in Deutschland
(Aviva Kaminer)

Kritische Analyse der Anwendung partizipativer Konzepte im kulturellen Raum am Beispiel des Historischen Museum Frankfurt
(Caroline Klostermann)

Ausstattungszusammenhänge und Werkgenese der Retabel in der Elisabethkirche zu Marburg
(Alexandra König)

Performance Pedagogy as Artistic Strategy: The case of “La Pocha”
(Vasiliki Monika Koubarake)

Socially Engaged Art gegen das erzwungene Schweigen von Flüchtlingen, Menschen ohne Papieren und MigrantInnen. Eine Untersuchung der partizipativen und kollaborativen Methoden der Socially Engaged Art anhand von The Silent University
(Marenka Krasomil)

What it means to sit on a man. Okwui Okpokwasili auf der 10. Berlin Biennale
(Philipp Lange)

Stegreifspiele. Der Körper als Mittel der Selbsterfahrung in Gabriele Stötzers Fotomappe “Frauen miteinander (1982/83)”
(Malina Lauterbach)

Autonomie und Abhängigkeit von den Mechanismen des Kunstmarktes am Beispiel des Portikus in Frankfurt
(Jonas Leihener)

Otto Dix und El Greco: Eine Rezeption im Zeichen der Neuen Sachlichkeit
(Sarah Leinweber)

Septemberschrei: Ludwig Meidners künstlerische Selbstinszenierung im Medium Buch
(Daniela Leykam)

Gesten der Berührung – Subjektive Oberflächen in Josephine Prydes Hands „für mich”
(Franziska Linhardt)

Architecture of Exhibitions: The Everyday and Post-Modernist Critique
(Elisa R. Linn)

Unbaptized Earth – Anna Mendieta and Spiritual Becomings
(Milena Maffei)

Staging Painting – Neue Formen der Malerei im 21. Jahrhundert
Exhibition: Restless in the Barn, Cosima von Bonin / Jana Euler / Anne Imhof / Lucie Stahl, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
(Oona-Lea von Maydell)

Yael Bartana aus der Perspektive des Queer Post-Cinema: Mary Koszmary (Alpträume)
(Muriel Meyer)

Alina Szapocznikow – Der Körper als formbare Substanz
(Susanne Mierzwiak)

Critical Liveness: Cally Spooner’s And You Were Wonderful, On Stage (2013-2015)
(Clare Molloy)

Glaube, Licht und zeitgenössische Kunst im sakralen Raum. Gerhard Richters Glasfenster im Südquerhaus des Kölner Doms und ihre Rezeption
(Sarah Müller)

“..mais la vraie condition de l’homme, c’est de penser avec ses mains!” Zur Symbolik der Hand in Jean-Luc Godards HISTOIRE(S) DU CINÉMA
(Emily Nill)

Roman Signers künstlerische Aneignung von Umwelt im Kontext von dynamischen Ökosystemen in den 1970er und 1980er-Jahren. Kunst und Ökologie im Spannungsfeld zwischen Techno-Optimismus und Postapokalypse.
(Celena Ohmer)

Der Begriff des Amateurs in zeitgenössischer Kunst
(Marie Oucherif)

Das Fotobuch als „Übungsatlas“? Die Neue Sachlichkeit in Benjamins „Kleine Geschichte der Photographie“
(Sonja Palade)

A Future Less Than its Past? Architecture of the Museum of Modern Art, New York: 1929 – 2004
(Ariel Pate)

Nachäffung oder Nachfolge. Eine postkoloniale Kritik der „Kritik der Urteilskraft“ Immanuel Kants
(Seda Pesen)

Unpacking Europe: Europe as ‘the Other’ Contextualization and Analysis of the Exhibition’s Memory Politics
(Anastasia Remes)

Die verletzte Epidermis – die Hautporträts von Seth Price, Ed Atkins und
Shahryar Nashat als Anomalie der Gegenwart(-skunst)
(Kerstin Renerig)

Die politischen Funktionen von Kunstkritik in der Groupe d’action d’art (Paris, 1906-20)
(Annabel Ruckdeschel)

Die Narrative des Sockels in der zeitgenössischen Kunst am Beispiel von John McCracken, Heimo Zobernig und Shahryar Nashat
(Marina Rüdiger)

Die Bedeutungen der Sprachwahl für Ausstellungstexte.Eine Analyse des Asian Civilisations Museum in Singapur
(Alessa Sänger)

Bewusstsein und Erinnern. Die Verarbeitung von Gewalt gegen Frauen in der lateinamerikanischen Performancekunst
(Larissa Scheidt)

Wandel und Konstanz im Städel Museum als Spiegel neuer Museumskonzeptionen im 19. Jahrhundert
(Maite Schenten)

Shaker Möbel im Kontext zeitgenössischer Kunst
(Anna-Lisa Scherfose)

Kunst der Erinnerung. Jochen Gerz’ Installation EXIT. Das Dachau-Projekt (1972/1974) im Kontext von Musealisierungs- und Erinnerungsdiskursen zur Gedenkstätte Dachau in den 1970er Jahren
(Laura Josephine Schilling)

Das Blaue Haus in Hofheim – privater Wohnsitz, Refugium und Künstlerstätte
(Louisa Schmitt)

Expansion in die Trägermedien. Bestimmung der konzeptuellen Verfahren im Werk von Christopher Williams
(Sebastian Schneider)

Zwischen Ideal und Wirklichkeit – Die Bürger als neue Auftraggeber der Kunst – Eine Diskussion zum Programm der “Neue Auftraggeber” am Fallbeispiel Le Lavoir de Blessey (2007)
(Carolin Schulz)

Keine Spur vom Individuum? Christian Boltanski und Henrik Olesen präsentieren Persönlichkeit als visuelle Ordnung
(Benedikt Seerieder)

Fleshing out Laughter: Formless Creatures after Jack Smith
(Jose Segebre)

Mediation of Sami Culture – Instruments of the Past and Today
(Juliane Seidl)

Die Porträtsammlung Grohte im Historischen Museum Franfurt. Eine Sammlung druckgraphischer Gelehrten- und Autorenbildnisse im Kontext zeitgenössischer Sammlepraxis”
(Caroline Seyfrid (geb. Schäfer))

Die Form der Zeit in Ausstellungen. Asynchrones Kuratieren und Ausstellungen als Zeitlichkeitsproduktion
(Leonore Spemann)

Instituieren. Para–Strukturen im Kunstfeld am Beispiel der Projekträume am Kölner Ebertplatz
(Sofia Steffens)

Thesaurus – Politiken des Suchens und Findens. Zur Genese der Sammlung Visuelle Anthropologie und ihres Dokumentationssystems
(Lea Steinkampf)

Das Wollheim Memorial auf dem Campus der Goethe-Universität Frankfurt
(Clara Sterzinger-Killermann)

Das Beiwerk im Fokus – Blumenbouquets in der Gegenwartskunst. Eine kulturhistorische Dekonstruktion am Beispiel der Arbeiten von Kapwani Kiwanga und Willem de Rooij
(Anna Straetmans)

Curatorial approaches to outsider art since 1938
(Teodora Talhos)

“Les Immatériaux” als Beispiel einer diskursiven Ausstellung
(Jan Tappe)

The cinematic in the work of Lygia Pape – An anthropophagic banquet
(Laura Teixeira)

Towards a Critical Vocabulary of Embodiment. An Analysis of Authorship and the Physical Body in Digital Space
(Milan Ther)

Nach der vierten Wand – Zur Modulation von Distanz in performativen Situationen
(Julia Thiemann)

Zeugenschaft in zeitgenössischen Videoarbeiten
(Vivien Trommer)

Site, nonsite and geographical imagination
(Bernard Vienat)

Die gefühlte Stadt.Zur Entstehung des Frankfurter Modellls im Historischen Museum Frankfurt und seine Funktion im Kontext der Dauerausstellung
(Lisa Voigt)

Große Deutsche Kunstausstellung. Zur Subjekt-Werdung der Besuchenden in den Ausstelungsräumen
(Maximilian Wahlich)

Künstlerische Forschung im ethnologischen Museum. Peggy Buths Fotoserie „Desire in Representation“
(Lea Weckert)

Art and Objecthood: Studien zu Cady Noland
(Katrina Weissenborn)

Curating, Augmenting, Listening: Virtual Possibilities in Public Space Art
(Ben Livne Weitzmann)

Auf Messers Schneide? Visualisierungen weiblicher ‘Geschlechtsnatur’ in Gabriel von Maxens “Der Anatom” (1869)
(Miriam Wilhelm)

Künstlerbücher – Kunstzeitschriften – Künstlerinterviews. Kunst und Kommunikation: Historische Perspektive, Bedeutung und Verschränkung in der Gegenwart
(Eveline Wüthrich)

Curating Artistic Acts: Merging Public Programming and Exhibition Making Analysis of “Poetry Readings” and “Writers Residency” of dOCUMENTA (13)
(Didem Yazici)

The world at a safe distance: Limits and opportunities in reframing Lenbachhaus’ Blauer Reiter collection through a global perspective
(Victor Velú Fonseca Zaiden Soares)

In Napoleons Schatten. Eine dokumentenbasierte Analyse der Tätigkeit Andrea Appianis unter der napoleonischen Regierung: Kunstraub und Propaganda
(Serena Zanaboni)

“Über die physischen Grenzen hinaus…” Digitalisierung und das öffentliche Kunstmuseum. Die Digitale Erweiterung des Städel Museums
(Anton Zscherpe)